Um uns zu verständigen, um uns zu orientieren, um uns anderen mitzuteilen, brauchen wir Zeichen und Symbole. Sie helfen uns, unser Zusammenleben in einer für alle verständlichen Weise zu regeln. Die Zeichen in denen Gott uns wissen lässt, dass er uns liebt, sind die Sakramente.
An entscheidenden Punkten unseres Lebens und bei bedeutenden Erlebnissen wird uns in den Sakramenten Gottes Liebe zugesagt und übermittelt. Sakramente sind also sichtbare Zeichen für das unsichtbare Heilswirken Gottes in der Welt.
Die 7 Sakramente der Kirche sind:
Taufe - Eucharistie - Firmung - Hochzeit - Beichte - Krankensalbung - Weihe
Um uns zu verständigen, um uns zu orientieren, um uns anderen mitzuteilen, brauchen wir Zeichen und Symbole. Sie helfen uns, unser Zusammenleben in einer für alle verständlichen Weise zu regeln. Die Zeichen in denen Gott uns wissen lässt, dass er uns liebt, sind die Sakramente.
An entscheidenden Punkten unseres Lebens und bei bedeutenden Erlebnissen wird uns in den Sakramenten Gottes Liebe zugesagt und übermittelt. Sakramente sind also sichtbare Zeichen für das unsichtbare Heilswirken Gottes in der Welt.
Die 7 Sakramente der Kirche sind:
Taufe - Eucharistie - Firmung - Hochzeit - Beichte - Krankensalbung - Weihe
Zur Taufe Ihres Kindes können Sie sich in der Pfarrkanzlei anmelden.
Bitte bringen Sie zur Anmeldung folgendes mit:
- Geburtsurkunde des Kindes
Tauftermin:
Dieser wird in Absprache mit dem Taufspender (Priester od. Diakon) gemeinsam festgelegt, wobei nach Möglichkeit Ihr Wunschtermin berücksichtigt wird.
Taufgespräch:
Nach der Anmeldung in der Pfarrkanzlei vereinbaren wir mit Ihnen und dem Paten/der Patin einen Gesprächstermin über Inhalt und Gestaltung der sakramentalen Feier.
Selbstverständlich können auch größere Kinder, Jugendliche oder Erwachsene getauft werden. Über die Formen von Vorbereitung und Feier in einem solchen Fall informieren wir Sie gerne.
Das Taufpatenamt können alle Katholiken ausüben.
Menschen, die sich aus freier Entscheidung von der Kirche getrennt haben, können kein Patenamt ausüben.
Taufspender:
In unserer Pfarre spendet in der Regel unser
Pfarrer Pater Vitus Weichselbaumer oder unsere Diakone, Wolfgang Mühlehner od. Pater Andreas Tüchler, die Taufe.
Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an unsere Pfarrkanzlei.
Die Feier der Eucharistie gilt für uns Christen in der katholischen Kirche als Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens. Deshalb wollen auch wir in der Pfarre Allhartsberg junge Christen zur Feier des Mahles Jesu einladen.
Die Erstkommunion empfangen die Kinder der 2. Klasse Volksschule. Die Vorbereitung für dieses Fest wird im Religionsunterricht durchgeführt. Elternarbeit und Einbindung der Familie in das Glaubensleben unserer Pfarrgemeinde sind ebenso ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung.
Die Entwicklung von Gemeinschaft – Kommunion – mit Jesus Christus findet nicht nur im Rahmen der gezielten Erstkommunionvorbereitung statt, sondern beginnt bereits in der 1. Klasse im Religionsunterricht und wird gefördert durch pfarrliche Angebote für Kinder (Familiengottesdienste, Kindermette). Es ist ein großes Anliegen der Pfarre Allhartsberg, dass die Kinder hineinwachsen können in unsere Glaubensgemeinschaft.
Die Erstkommunionfeier gestalten die Kinder sehr eigenständig mit Liedern, Texten und anderen Gestaltungselementen. Die Kinder tragen ihr Taufkerzen, und werden von ihren Eltern begleitet. Mit diesen Elementen und Zeichen möchten wir den Kindern und Erwachsenen zeigen, dass sie getauft sind und als Getaufte in einer lebendigen Gemeinschaft mit Jesus Christus stehen, der vor allem die Kinder einlädt, an der Mahlgemeinschaft mit ihm teilzunehmen.
Die Feier der Eucharistie ist das Zentrum des christlichen Lebens. Jesus selbst hat uns aufgetragen dieses Mahl zu feiern. „Nehmt und esst alle davon, dies ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. – Nehmt und trinkt alle daraus dies ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für alle vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis.“
In der Feier der Eucharistie ist Christus im „Brot des Lebens“ gegenwärtig. Das einfache Zeichen des Brotes wird gewandelt zu einer anderen Wirklichkeit, auf das auch wir dadurch gewandelt werden.
Wenn Sie durch Krankheit oder Gebrechen am sonntäglichen Gottesdienst nicht teilnehmen können, sind Sie doch ein Teil unserer Pfarrgemeinde. Unser Pfarrer kommt gerne jeden ersten Freitag im Monat zu Ihnen und reicht Ihnen die heilige Kommunion. Für einen Besuch mit der Krankenkommunion melden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei.
Hallo lieber Firmling!
Du bist oder wirst im laufenden Schuljahr 12 Jahre alt oder älter?
Du willst dich auf die Suche nach den Spuren Gottes in deinem Leben machen und dabei Gemeinschaft erleben?
Du bist bereit, dich auf die Herausforderung der Firmvorbereitung in der Pfarre Weistrach einzulassen?
Dann melde dich beim Firm-Team oder in der Pfarrkanzlei.
Genauere Information finden Sie hier
Als eines der sieben Sakramente möchte die Ehe Ihnen deutlich machen, dass Gott mit Ihnen auf dem Weg ist, wenn Sie einander das JA-Wort zusagen.
Wenn Sie kirchlich heiraten wollen, stellen Sie sich im Vorfeld sicher einige Fragen. Zur Beantwortung können sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen (siehe unten).
Einige wichtige Fragen wollen wir Ihnen gleich beantworten:
Wie bald muss ich mich mit der Pfarre vor der Hochzeit in Verbindung setzen?
Es wird empfohlen, mindestens 6 Monate vor der Eheschließung Kontakt aufzunehmen, noch bevor andere Termine fixiert werden.
Wo kann ich mich für eine katholische Trauung anmelden?
Zuständig ist das Wohnsitzpfarramt der Braut oder des Bräutigams.
Welche Dokumente sind notwendig?
Sind besondere Kurse zu besuchen?
Das Brautpaar besucht ein Eheseminar, das als Nachweis der erforderlichen Vorbereitung gilt.
In der Beichte ermöglicht uns Gott immer wieder einen Neuanfang. Und sie bietet uns die Möglichkeit, uns menschlich und geistlich weiterzuentwickeln.
Üblicherweise besteht vor jeder hl. Messe die Möglichkeit zur Beichte im Beicht- und Aussprachezimmer in der Pfarrkirche.
Beichtgespräche (bzw. seelsorgliche Begleitung) können mit dem Pfarrer persönlich vereinbart werden.
Das Sakrament der Krankensalbung soll die Nähe Gottes vor allen den Menschen verdeutlichen, deren Gesundheit stark beeinträchtigt ist oder die schon unter Altersgebrechen leiden. Es will uns Trost und Kraft geben für den Weg durch die Krankheit und die schweren Tage.
Dieses Sakrament kann mehrmals im Leben und auch innerhalb einer fortschreitenden Krankheit wiederholt empfangen werden.
Wer einen Krankenbesuch mit Krankensalbung und der Möglichkeit der Beichte wünscht, kann sich gerne an die Pfarrkanzlei wenden
Die sakramentale Weihe der
Bischöfe, Priester und Diakone
As Sakrament der Weihe ist in der katholischen Kirsche in drei Stufen gegliedert.
Die Diakon-, die Priester- und die Bischofsweihe. Gewöhnlich findet diese Weihe in einer Kathedrahle (Bischofskirche) statt. Der Geweihte gibt die christliche Botschaft weiter und spendet die Sakramente.
Unauslöschliches Prägemal
Die Weihe eines Diakons, Priesters oder Bischofs findet innerhalb einer Eucharistiefeier statt, zu der alle Gläubigen eingeladen sind. Gespendet wird das Weihesakrament vom Bischof. Als Nachfolger der Apostel (apostolische Sukzession) sind allein Bischöfe bevollmächtigt die Gabe des Dienstes weiterzugeben.
Geweiht werden können nur Männer, die getauft sind und bereit sind zölibatär (ehelos) zu leben. Eine Ausnahme vom Zölibat bilden nur die ständigen Diakone, sofern und solange sie verheiratet sind.